Probleme und Fallanalyse der Arzneimittelschädlichkeit beim Einsatz von Pflanzenwachstumsregulatoren
Die Wirkung von Pflanzenwachstumsregulatoren wird von vielen Faktoren beeinflusst, darunter Kulturarten, Wachstumsstadien, Applikationsorte, Regulatortypen, Konzentrationen, Applikationsmethoden und äußere Umgebungen.
Beim Einsatz von Pflanzenwachstumsregulatoren ist das Problem der Schädigung durch Pestizide besonders ausgeprägt. In diesem Artikel werden die Ursachen für Schäden an Pflanzenwachstumsregulatoren anhand von fünf realen Fällen von Pestizidschäden an Nutzpflanzen analysiert.
1. Eine unsachgemäße Verwendungsdauer ist eine wichtige Ursache für Pestizidschäden.
Für den Zeitpunkt des Einsatzes von Pflanzenwachstumsregulatoren gelten strenge Vorschriften. Wird der Anwendungszeitraum nicht richtig gewählt, kommt es zu Pestizidschäden, die zu Ertragseinbußen oder sogar zu Getreideverlusten führen. Nehmen wir als Beispiel die Anwendung von Forchlorfenuron auf Wassermelonen: Ende Mai 2011 platzten die Wassermelonen von Dorfbewohnern in der Gemeinde Yanling, Stadt Danyang, Provinz Jiangsu, aufgrund der Verwendung von „Wassermelonen-Expansionshormon“. Tatsächlich wird das Platzen von Wassermelonen nicht direkt durch das Expansionshormon der Wassermelone verursacht, sondern durch dessen Verwendung zu einem ungeeigneten Zeitpunkt. Für Forchlorfenuron ist der geeignete Anwendungszeitraum der Tag der Wassermelonenblüte oder ein Tag davor und danach, und die Konzentration von 10–20 μg/g wird auf den Melonenembryo angewendet. Wenn die Wassermelone jedoch verwendet wird, nachdem der Durchmesser 15 cm überschreitet, führt dies zu Phytotoxizität, die sich in hohler Wassermelone, lockerem Fruchtfleisch, verminderter Süße und schlechtem Geschmack äußert. In schweren Fällen kann es sogar zum Platzen der Wassermelone kommen. Da Forchlorfenuron nicht leitend ist, kann es gleichzeitig zu deformierten Wassermelonen kommen, wenn die Wassermelone nicht gleichmäßig beschichtet ist.
2. Eine falsche Dosierung ist ebenfalls eine häufige Ursache für Phytotoxizität.
Jeder Pflanzenwachstumsregulator hat seinen spezifischen Dosierungsbereich.
Eine zu niedrige Dosierung kann nicht die erwartete Wirkung erzielen, während eine zu hohe Dosierung zu Phytotoxizität führen kann. Am Beispiel der Anwendung von Ethephon zum Färben von Trauben stellten Obstbauern in Mianyang, Sichuan, im Jahr 2010 fest, dass die von ihnen gepflanzten Trauben abfielen, bevor sie vollständig reif waren, was möglicherweise auf eine unsachgemäße Verwendung von Ethephon zurückzuführen ist.
Analyse: Ethephon eignet sich gut zur Förderung der Traubenfärbung, bei verschiedenen Rebsorten muss jedoch bei der Verwendung auf die Anpassung der Konzentration geachtet werden. Daher muss die Konzentration streng kontrolliert werden und die Strategie des stufenweisen Besprühens, Erntens und Verkaufens muss angewendet werden, um unnötige Verluste zu vermeiden. Der Landwirt versäumte es, zwischen Trauben verschiedener Sorten und Wachstumszyklen zu unterscheiden und besprühte sie alle mit 500 μg/g Ethephon, was letztendlich dazu führte, dass die Trauben stark fielen.

3. Verschiedene Pflanzensorten reagieren unterschiedlich empfindlich auf denselben Pflanzenwachstumsregulator
Da verschiedene Nutzpflanzensorten unterschiedlich empfindlich auf denselben Pflanzenwachstumsregulator reagieren, ist bei der Anwendung Vorsicht geboten. Bevor es beworben und angewendet wird, sollten zunächst kleine Tests durchgeführt werden, um die Sicherheit und Wirksamkeit zu bestätigen. Beispielsweise ist α-Naphthylessigsäure ein weit verbreitetes Blüten-, Fruchtkonservierungs- und Fruchtquellmittel, das häufig erhebliche Auswirkungen auf Baumwolle, Obstbäume und Melonen hat. Allerdings reagieren verschiedene Kulturpflanzen unterschiedlich empfindlich darauf. Beispielsweise reagiert Wassermelone sehr empfindlich auf α-Naphthylessigsäure und die verwendete Konzentration muss streng kontrolliert werden, da es sonst zu Schäden durch Pestizide kommen kann. Der Melonenbauer berücksichtigte die Besonderheit der Wassermelone nicht und sprühte sie gemäß der allgemeinen Konzentration in der Anleitung, was dazu führte, dass die Wassermelonenblätter umdrehten.

4. Unsachgemäßer Einsatz führt zu Pestizidschäden
Selbst wenn derselbe Pflanzenwachstumsregulator auf dieselbe Kulturpflanze angewendet wird, kann er bei unsachgemäßer Anwendung zu Pestizidschäden führen. Beispielsweise erfordert die Anwendung von Gibberellinsäure (GA3) auf Weintrauben ein genaues Timing und eine genaue Konzentration. Bei unsachgemäßer Anwendung, z. B. Besprühen statt Eintauchen der Fruchtstände, kommt es zu unterschiedlichen Fruchtgrößen, was den Ertrag und die Qualität erheblich beeinträchtigt.
5. Zufällige Zusammensetzung von Pflanzenwachstumsregulatoren
Darüber hinaus kann auch die zufällige Beimischung von Pflanzenwachstumsregulatoren zu Problemen führen. Es kann zu Wechselwirkungen zwischen verschiedenen Pflanzenwachstumsregulatoren kommen, die zu einer instabilen Wirksamkeit oder zu Nebenwirkungen führen können. Daher sollte bei der Verwendung eine professionelle Anleitung befolgt werden, um Sicherheit und Wirksamkeit zu gewährleisten.
Die Compoundierungstechnologie von Pflanzenwachstumsregulatoren kann nach sorgfältiger Rezepturprüfung und Überprüfung durch Feldtests häufig synergistische Effekte erzielen.

6. Andere Fälle von nicht standardmäßigem Drogenkonsum
Bei der Verwendung von Pflanzenwachstumsregulatoren müssen die richtige Methode, Zeit und Konzentration strikt eingehalten werden, um sicherzustellen, dass sie ihre gebührende Rolle spielen und Arzneimittelschäden vermieden werden. Beispielsweise kann die Anwendung von Paclobutrazol bei Apfelbäumen bei unsachgemäßer Anwendung schwerwiegende Folgen haben. Wenn die Apfelbäume zu ertragreichen Pflanzen herangewachsen sind, kann die Anwendung von 2 bis 3 Gramm Paclobutrazol auf die Wurzeln jedes Baumes im Umkreis von etwa 5 Metern im Herbst für eine Woche das Wachstum neuer Triebe im zweiten Jahr effektiv kontrollieren und ist immer noch wirksam im dritten Jahr. Wenn Paclobutrazol jedoch in einer Konzentration von 300 Mikrogramm/Gramm gesprüht wird, wenn die neuen Triebe von Apfelbäumen 5 bis 10 cm groß werden, kann es zwar das Wachstum neuer Triebe hemmen, bei falscher Dosierung kann es jedoch das Wachstum neuer Triebe behindern normales Wachstum von Apfelbäumen, was zu geringerem Ertrag und verminderter Fruchtqualität führt.

Darüber hinaus sind auch Umweltbedingungen Schlüsselfaktoren für die Wirksamkeit von Pflanzenwachstumsregulatoren.
Beispielsweise wird die Wirkung von 1-Naphthylessigsäure auf die Konservierung von Tomatenfrüchten von der Temperatur beeinflusst. Wenn die Temperatur unter 20℃ oder über 35℃ liegt, ist der Fruchtkonservierungseffekt nicht gut; Im Temperaturbereich von 25–30 °C ist der Fruchtkonservierungseffekt am idealsten. Ebenso muss bei der Anwendung von Forchlorfenuron auf Gurken auf den Zeitpunkt geachtet werden. Es sollte am Tag der Gurkenblüte verwendet werden. Wird der Zeitpunkt versäumt oder ist die Dosierung unpassend, kann es sein, dass die Gurke im Kühlschrank zwar weiterwächst, der Geschmack und die Qualität jedoch deutlich gemindert werden.
Beim Einsatz von Pflanzenwachstumsregulatoren ist das Problem der Schädigung durch Pestizide besonders ausgeprägt. In diesem Artikel werden die Ursachen für Schäden an Pflanzenwachstumsregulatoren anhand von fünf realen Fällen von Pestizidschäden an Nutzpflanzen analysiert.
1. Eine unsachgemäße Verwendungsdauer ist eine wichtige Ursache für Pestizidschäden.
Für den Zeitpunkt des Einsatzes von Pflanzenwachstumsregulatoren gelten strenge Vorschriften. Wird der Anwendungszeitraum nicht richtig gewählt, kommt es zu Pestizidschäden, die zu Ertragseinbußen oder sogar zu Getreideverlusten führen. Nehmen wir als Beispiel die Anwendung von Forchlorfenuron auf Wassermelonen: Ende Mai 2011 platzten die Wassermelonen von Dorfbewohnern in der Gemeinde Yanling, Stadt Danyang, Provinz Jiangsu, aufgrund der Verwendung von „Wassermelonen-Expansionshormon“. Tatsächlich wird das Platzen von Wassermelonen nicht direkt durch das Expansionshormon der Wassermelone verursacht, sondern durch dessen Verwendung zu einem ungeeigneten Zeitpunkt. Für Forchlorfenuron ist der geeignete Anwendungszeitraum der Tag der Wassermelonenblüte oder ein Tag davor und danach, und die Konzentration von 10–20 μg/g wird auf den Melonenembryo angewendet. Wenn die Wassermelone jedoch verwendet wird, nachdem der Durchmesser 15 cm überschreitet, führt dies zu Phytotoxizität, die sich in hohler Wassermelone, lockerem Fruchtfleisch, verminderter Süße und schlechtem Geschmack äußert. In schweren Fällen kann es sogar zum Platzen der Wassermelone kommen. Da Forchlorfenuron nicht leitend ist, kann es gleichzeitig zu deformierten Wassermelonen kommen, wenn die Wassermelone nicht gleichmäßig beschichtet ist.
2. Eine falsche Dosierung ist ebenfalls eine häufige Ursache für Phytotoxizität.
Jeder Pflanzenwachstumsregulator hat seinen spezifischen Dosierungsbereich.
Eine zu niedrige Dosierung kann nicht die erwartete Wirkung erzielen, während eine zu hohe Dosierung zu Phytotoxizität führen kann. Am Beispiel der Anwendung von Ethephon zum Färben von Trauben stellten Obstbauern in Mianyang, Sichuan, im Jahr 2010 fest, dass die von ihnen gepflanzten Trauben abfielen, bevor sie vollständig reif waren, was möglicherweise auf eine unsachgemäße Verwendung von Ethephon zurückzuführen ist.
Analyse: Ethephon eignet sich gut zur Förderung der Traubenfärbung, bei verschiedenen Rebsorten muss jedoch bei der Verwendung auf die Anpassung der Konzentration geachtet werden. Daher muss die Konzentration streng kontrolliert werden und die Strategie des stufenweisen Besprühens, Erntens und Verkaufens muss angewendet werden, um unnötige Verluste zu vermeiden. Der Landwirt versäumte es, zwischen Trauben verschiedener Sorten und Wachstumszyklen zu unterscheiden und besprühte sie alle mit 500 μg/g Ethephon, was letztendlich dazu führte, dass die Trauben stark fielen.

3. Verschiedene Pflanzensorten reagieren unterschiedlich empfindlich auf denselben Pflanzenwachstumsregulator
Da verschiedene Nutzpflanzensorten unterschiedlich empfindlich auf denselben Pflanzenwachstumsregulator reagieren, ist bei der Anwendung Vorsicht geboten. Bevor es beworben und angewendet wird, sollten zunächst kleine Tests durchgeführt werden, um die Sicherheit und Wirksamkeit zu bestätigen. Beispielsweise ist α-Naphthylessigsäure ein weit verbreitetes Blüten-, Fruchtkonservierungs- und Fruchtquellmittel, das häufig erhebliche Auswirkungen auf Baumwolle, Obstbäume und Melonen hat. Allerdings reagieren verschiedene Kulturpflanzen unterschiedlich empfindlich darauf. Beispielsweise reagiert Wassermelone sehr empfindlich auf α-Naphthylessigsäure und die verwendete Konzentration muss streng kontrolliert werden, da es sonst zu Schäden durch Pestizide kommen kann. Der Melonenbauer berücksichtigte die Besonderheit der Wassermelone nicht und sprühte sie gemäß der allgemeinen Konzentration in der Anleitung, was dazu führte, dass die Wassermelonenblätter umdrehten.

4. Unsachgemäßer Einsatz führt zu Pestizidschäden
Selbst wenn derselbe Pflanzenwachstumsregulator auf dieselbe Kulturpflanze angewendet wird, kann er bei unsachgemäßer Anwendung zu Pestizidschäden führen. Beispielsweise erfordert die Anwendung von Gibberellinsäure (GA3) auf Weintrauben ein genaues Timing und eine genaue Konzentration. Bei unsachgemäßer Anwendung, z. B. Besprühen statt Eintauchen der Fruchtstände, kommt es zu unterschiedlichen Fruchtgrößen, was den Ertrag und die Qualität erheblich beeinträchtigt.
5. Zufällige Zusammensetzung von Pflanzenwachstumsregulatoren
Darüber hinaus kann auch die zufällige Beimischung von Pflanzenwachstumsregulatoren zu Problemen führen. Es kann zu Wechselwirkungen zwischen verschiedenen Pflanzenwachstumsregulatoren kommen, die zu einer instabilen Wirksamkeit oder zu Nebenwirkungen führen können. Daher sollte bei der Verwendung eine professionelle Anleitung befolgt werden, um Sicherheit und Wirksamkeit zu gewährleisten.
Die Compoundierungstechnologie von Pflanzenwachstumsregulatoren kann nach sorgfältiger Rezepturprüfung und Überprüfung durch Feldtests häufig synergistische Effekte erzielen.

6. Andere Fälle von nicht standardmäßigem Drogenkonsum
Bei der Verwendung von Pflanzenwachstumsregulatoren müssen die richtige Methode, Zeit und Konzentration strikt eingehalten werden, um sicherzustellen, dass sie ihre gebührende Rolle spielen und Arzneimittelschäden vermieden werden. Beispielsweise kann die Anwendung von Paclobutrazol bei Apfelbäumen bei unsachgemäßer Anwendung schwerwiegende Folgen haben. Wenn die Apfelbäume zu ertragreichen Pflanzen herangewachsen sind, kann die Anwendung von 2 bis 3 Gramm Paclobutrazol auf die Wurzeln jedes Baumes im Umkreis von etwa 5 Metern im Herbst für eine Woche das Wachstum neuer Triebe im zweiten Jahr effektiv kontrollieren und ist immer noch wirksam im dritten Jahr. Wenn Paclobutrazol jedoch in einer Konzentration von 300 Mikrogramm/Gramm gesprüht wird, wenn die neuen Triebe von Apfelbäumen 5 bis 10 cm groß werden, kann es zwar das Wachstum neuer Triebe hemmen, bei falscher Dosierung kann es jedoch das Wachstum neuer Triebe behindern normales Wachstum von Apfelbäumen, was zu geringerem Ertrag und verminderter Fruchtqualität führt.

Darüber hinaus sind auch Umweltbedingungen Schlüsselfaktoren für die Wirksamkeit von Pflanzenwachstumsregulatoren.
Beispielsweise wird die Wirkung von 1-Naphthylessigsäure auf die Konservierung von Tomatenfrüchten von der Temperatur beeinflusst. Wenn die Temperatur unter 20℃ oder über 35℃ liegt, ist der Fruchtkonservierungseffekt nicht gut; Im Temperaturbereich von 25–30 °C ist der Fruchtkonservierungseffekt am idealsten. Ebenso muss bei der Anwendung von Forchlorfenuron auf Gurken auf den Zeitpunkt geachtet werden. Es sollte am Tag der Gurkenblüte verwendet werden. Wird der Zeitpunkt versäumt oder ist die Dosierung unpassend, kann es sein, dass die Gurke im Kühlschrank zwar weiterwächst, der Geschmack und die Qualität jedoch deutlich gemindert werden.
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