Was ist der Unterschied zwischen α-Naphthalinessigsäure und Natriumnaphthalinacetat?
Der Hauptunterschied zwischen α-Naphthalinessigsäure (NAA) und Natriumnaphthalinacetat (SNA) liegt in ihrer chemischen Form und Löslichkeit: Naphthalinessigsäure ist eine freie Säure, während Natriumnaphthalinacetat ihre Natriumsalzform ist. Beide entfalten ihre Wirkung in Pflanzen durch die Freisetzung von Naphthalinessigsäure-Ionen und haben dieselben Funktionen. Aufgrund seiner hervorragenden Wasserlöslichkeit und einfachen Anwendung hat sich jedoch Natriumnaphthalinacetat zur gängigen Formulierung entwickelt.

Chemische Eigenschaften und Strukturunterschiede
Naphthalinessigsäure (NAA): Mit der chemischen Formel C₁₂H₁₀O₂ handelt es sich um eine freie organische Säure. Bei Raumtemperatur handelt es sich um eine weiße, kristalline oder pulverförmige Substanz, die in Wasser schlecht löslich ist und zum Auflösen ein organisches Lösungsmittel (z. B. Ethanol) benötigt. Natriumnaphthalinacetat (SNA): Mit der chemischen Formel C₁₂H₉O₂Na ist es das Natriumsalz der Naphthalinessigsäure. Es liegt als weißes Granulat oder kristallines Pulver vor, ist in Wasser leicht löslich (bis zu 53,0 g//100 ml) und weist sowohl Wasser- als auch Öllöslichkeit auf, was die direkte Formulierung in wässrige Lösungen, emulgierbare Konzentrate usw. ermöglicht.
Wirkmechanismus und Funktionskonsistenz:
Sowohl Natriumnaphthalinessigsäure als auch Naphthalinessigsäure üben ihre Wirkung in Pflanzen durch Hydrolyse aus, wobei Naphthalinessigsäureionen (C₁₂H₉O₂⁻) freigesetzt werden. Ihre Funktionen sind völlig identisch:
Als Breitspektrum-Pflanzenwachstumsregulatoren fördern sie die Zellteilung, induzieren die Bildung von Adventivwurzeln, erhöhen den Fruchtansatz, verändern das Verhältnis männlicher zu weiblichen Blüten und erhöhen die Widerstandsfähigkeit der Pflanzen gegenüber Stress (wie Trockenheit und Kälte).
Die Anwendungen sind ähnlich und umfassen die Fruchtvergrößerung, die Bewurzelung von Stecklingen, die Konservierung von Blüten und Früchten sowie die Steigerung des Ernteertrags. Die Auswirkungen sind beispielsweise bei Obstbäumen (wie Paprika und Bohnen) und Gemüse (wie Radieschen und Gurken) konsistent.
Unterschiede in der Löslichkeit und Anwendungspraxis
Löslichkeit:
Naphthalinessigsäure weist eine ausgezeichnete Wasserlöslichkeit auf und kann zur Verwendung direkt verdünnt werden, wodurch sie leicht zu handhaben ist. Naphthalinessigsäure erfordert organische Lösungsmittel, was die Herstellung komplex macht und dazu neigt, Verunreinigungen zu hinterlassen.
Reinheit und Sicherheit:
Hochreine Naphthalinessigsäure (≥98 %) weist weniger Verunreinigungen auf und ist bei niedrigen Konzentrationen (z. B. 5 ppm) wirksam, wodurch die Wahrscheinlichkeit einer Phytotoxizität geringer ist. Gewöhnliche Naphthalinessigsäure oder Naphthalinessigsäure kann 20 % organische Verunreinigungen enthalten und erfordert daher höhere Konzentrationen (z. B. 20 ppm), was bei jungen Blättern oder Sämlingen leicht zu schwarzen Flecken oder sogar zum Tod führen kann. Kompatibilität: Hochreine Naphthalinessigsäure kann mit Insektiziden und Düngemitteln (wie Natriumnitrophenolat) gemischt werden, um synergistische Effekte zu verstärken; Allerdings ist die Verträglichkeit von Naphthalinessigsäure mit anderen Pestiziden begrenzt.

Chemische Eigenschaften und Strukturunterschiede
Naphthalinessigsäure (NAA): Mit der chemischen Formel C₁₂H₁₀O₂ handelt es sich um eine freie organische Säure. Bei Raumtemperatur handelt es sich um eine weiße, kristalline oder pulverförmige Substanz, die in Wasser schlecht löslich ist und zum Auflösen ein organisches Lösungsmittel (z. B. Ethanol) benötigt. Natriumnaphthalinacetat (SNA): Mit der chemischen Formel C₁₂H₉O₂Na ist es das Natriumsalz der Naphthalinessigsäure. Es liegt als weißes Granulat oder kristallines Pulver vor, ist in Wasser leicht löslich (bis zu 53,0 g//100 ml) und weist sowohl Wasser- als auch Öllöslichkeit auf, was die direkte Formulierung in wässrige Lösungen, emulgierbare Konzentrate usw. ermöglicht.
Wirkmechanismus und Funktionskonsistenz:
Sowohl Natriumnaphthalinessigsäure als auch Naphthalinessigsäure üben ihre Wirkung in Pflanzen durch Hydrolyse aus, wobei Naphthalinessigsäureionen (C₁₂H₉O₂⁻) freigesetzt werden. Ihre Funktionen sind völlig identisch:
Als Breitspektrum-Pflanzenwachstumsregulatoren fördern sie die Zellteilung, induzieren die Bildung von Adventivwurzeln, erhöhen den Fruchtansatz, verändern das Verhältnis männlicher zu weiblichen Blüten und erhöhen die Widerstandsfähigkeit der Pflanzen gegenüber Stress (wie Trockenheit und Kälte).
Die Anwendungen sind ähnlich und umfassen die Fruchtvergrößerung, die Bewurzelung von Stecklingen, die Konservierung von Blüten und Früchten sowie die Steigerung des Ernteertrags. Die Auswirkungen sind beispielsweise bei Obstbäumen (wie Paprika und Bohnen) und Gemüse (wie Radieschen und Gurken) konsistent.
Unterschiede in der Löslichkeit und Anwendungspraxis
Löslichkeit:
Naphthalinessigsäure weist eine ausgezeichnete Wasserlöslichkeit auf und kann zur Verwendung direkt verdünnt werden, wodurch sie leicht zu handhaben ist. Naphthalinessigsäure erfordert organische Lösungsmittel, was die Herstellung komplex macht und dazu neigt, Verunreinigungen zu hinterlassen.
Reinheit und Sicherheit:
Hochreine Naphthalinessigsäure (≥98 %) weist weniger Verunreinigungen auf und ist bei niedrigen Konzentrationen (z. B. 5 ppm) wirksam, wodurch die Wahrscheinlichkeit einer Phytotoxizität geringer ist. Gewöhnliche Naphthalinessigsäure oder Naphthalinessigsäure kann 20 % organische Verunreinigungen enthalten und erfordert daher höhere Konzentrationen (z. B. 20 ppm), was bei jungen Blättern oder Sämlingen leicht zu schwarzen Flecken oder sogar zum Tod führen kann. Kompatibilität: Hochreine Naphthalinessigsäure kann mit Insektiziden und Düngemitteln (wie Natriumnitrophenolat) gemischt werden, um synergistische Effekte zu verstärken; Allerdings ist die Verträglichkeit von Naphthalinessigsäure mit anderen Pestiziden begrenzt.
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